Soziale Netzwerke richtig nutzen – Entwicklung einer passenden Kommunikationsstrategie

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Die digitale Welt hat uns neue Kommunikationswege eröffnet, die unser Sozialverhalten aber auch unser alltägliches Verhalten genauso wie unser Konsumverhalten massiv verändert haben. Einer der wichtigsten Einflussfaktoren sind hierbei die Sozialen Netzwerke. Was auf den ersten Blick vielleicht willkürlich oder gar überfordernd wirkt, kann mit der richtigen Strategie großen Nutzen bringen.

Wie viele Social Media Profile besitzen sie? Müssen sie jetzt erst mal nachrechnen?
Die Antwort auf diese Frage ist sehr stark von der Altersklasse abhängig, aber Fakt ist, dass die allerwenigsten Personen mit „Keines!“ antworten werden. Lediglich die Häufung und die Verteilung der Profile weist deutliche Abweichungen auf: Während die Großmutter regelmäßig E-Mails an ihre ehemalige beste Schulfreundin verschickt und die die Fotos der Enkelkinder ihrer Bekannten in sozialen Netzwerken mit einem „Daumen hoch“ oder einem Herzchen versieht, checken die Mitt-Dreissiger und End-Vierziger teils aus privaten, teils aus professionellen Gründen oft schon während der Morgentoilette ihre Profile auf Facebook, Instagram und LinkedIn. Statt klassischer E-Mails nutzen sie unter Freunden eher den Messenger-Dienst. Anstatt anzurufen wird schnell eine Nachricht per WhatsApp verschickt. Das generelle Befinden wird über Status-Updates mit allen Kontakten aus dem Telefonbuch geteilt.
Und die Kinder? Während sie mehrere Instagram-Profile parallel jonglieren, sich in zahlreichen WhatsApp-Gruppen austauschen und sich auf Social Media Plattformen herumtreiben, von deren Existenz ihre Eltern zum Teil nicht einmal wissen, betreiben sie zum Teil florierende YouTube-Kanäle mit zahlreichen Abonnenten und sammeln Follower mit manchmal sogar derselben Geschwindigkeit, wie sie den Profilen diverser Influencer folgen.

SOCIAL MEDIA ARE THE NEW MEDIA

Tatsächlich zeigen zahlreiche unabhängige Studien, dass die Sozialen Netzwerke nicht nur unser Sozialverhalten sondern auch unseren Medienkonsum beziehungsweise unsere Art und Weise der Informationsbeschaffung grundlegend verändert haben.

Während man sich früher in erster Linie an einigen ausgewählten Fernseh- und Printmedien orientierte und Werbung einem als von Nachrichten und Unterhaltungsangeboten relativ klar abgegrenzter Inhalt begegnete, verschwimmen die Grenzen heutzutage insbesondere durch die Sozialen Netzwerke immer mehr. Wir haben nicht mehr bloss eine Tageszeitung und vielleicht ein, zwei Special interest Monatsmagazine abonniert und eine Handvoll Fernsehsender zur Verfügung, sondern haben dank des Internets im Grunde unzählige Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung, Unterhaltung und Kommunikation. Wir können nicht nur passiv Inhalte konsumieren, sondern aktiv unsere Meinungen, Gedanken und Vorlieben, unsere Gefühle und Befindlichkeiten teilen – und zwar mit mehr als nur den uns bekannten Personen. Inhalte, die von vielen Menschen in den Sozialen Netzwerken geteilt und weiterverbreitet werden, gewinnen mitunter mehr Gewicht als Nachrichten, die von den etablierten Nachrichtenkanälen kommuniziert werden. Denn in den Sozialen Netzwerken wird der Inhalt emotional aufgeladen, er wird persönlich, er wird fühlbarer und greifbarer.

Storytelling und Teilhabe

Von diesem Effekt können auch Unternehmen profitieren, wenn sie ihren Webauftritt mit einer passenden Strategie nutzen. Denn auch wenn zahlreiche Profile von Prominenten, sogenannten Influencern oder anderen Unternehmen es mitunter suggerieren wollen – mit zufälligen, spontanen Beiträgen und schnell mal nebenbei geschossenen Schnappschüssen kann man keinen professionellen und für das Unternehmen nützlichen Social Media Auftritt gestalten.
Vielmehr steckt hinter einem erfolgreichen Social Media Profil eine umfangreiche, weitsichtige Planung, die auf einer fundierten Social Media Strategie basiert, die zumeist von entsprechenden Online Marketing Agenturen erarbeitet und auch umgesetzt wird. Die einzelnen Postings folgen Redaktionsplänen und gestalterischen Vorgaben, die auf die Werbekampagne, das Branding, das Corporate Design und die Kommunikationsstrategie des jeweiligen Unternehmens abgestimmt sind.
Was wie zufällig wirkt, ist das Ergebnis genauer Planung. Und die ist notwendig, um die Vorteile der Sozialen Netzwerke für sich zu nutzen, denn hier lassen sich Geschichten erzählen wie nirgendwo sonst, wenn man das Wesen, den Grundgedanken von Social Media versteht.
Hier läuft die Kommunikation unmittelbar und emotional, man bietet den vermeintlichen Blick hinter die Kulissen, man öffnet sich und gibt Einblick in das Persönliche und ermöglicht damit Identifikation und Teilhabe, wie sie bei klassischen Werbemitteln nicht möglich wäre. So kann ein auf Instagram geteiltes, wackelig aufgenommenes „Behind-the-Scenes“-Video von einem Hochglanz Werbedreh für ein Produkt mehr Resonanz hervorrufen und zum Verkauf des Produktes beitragen als der Werbeclip selbst. Nicht umsonst investieren zahlreiche Unternehmen ihr Werbebudget mittlerweile in ihren Social Media Auftritt und fokussieren damit auf Online Marketing, Content Marketing und Social Media Marketing anstelle von klassischen Werbemitteln wie Plakate, Flyer oder Werbeanzeigen.

Zwischen bezahlten Werbepartnerschaften und Empfehlungen

Obwohl mittlerweile auch in den Sozialen Netzwerken Werbung beziehungsweise bezahlte Werbepartnerschaften als solche gekennzeichnet werden müssen, wirken diese im Kontext natürlich anders als klassische Werbeclips im Fernsehen, im Kino oder auf YouTube. Dies liegt zum einen an der grauen Grenze zwischen bezahlter Werbepartnerschaft und der Empfehlung sogenannter Testimonials, die nicht zwangsläufig dafür bezahlt werden. Zum anderen wirken selbst als Werbebeiträge gekennzeichnete Postings, die entsprechend gut gestaltet sind, im Kontext der übrigen Social Media Postings authentischer, echter oder eben weniger wie eine Werbung als eine klassische Werbeanzeige in einem Magazin oder auf einer Website.
Insbesondere deshalb gilt es, Social Media Beiträge von einer Marketing Agentur professionell gestalten zu lassen oder einen eigenen Social Media Manager im Team zu haben. So kann sichergestellt werden, dass die Botschaft dem jeweiligen Netzwerk entsprechend bestmöglich rübergebracht wird, um das volle Potential des Netzwerks zu nutzen – während Facebook eher die älteren Generationen anspricht, die Text- und Fotobeiträge bevorzugen, lebt Instagram von seiner Story-Funktion und einer hohen Affinität zu Bildern und Videos unter den Nutzern. Unterschiede wie diese bestimmen die Gestaltung der jeweiligen Postings in den jeweiligen Sozialen Netzwerken. So kann selbst eine bezahlte Werbung, die adäquat gekennzeichnet ist, allein durch die richtige Gestaltung als lediglich spontan, nebenbei aufgenommene Insta-Story wahrgenommen werden, während sich die Werbewirkung dadurch mitunter sogar verstärkt.

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