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Der Artikel zielt darauf ab, für alle spannende Inhalte zu bieten und deine Kreativität zu inspirieren. Er soll dir Tools und Tricks zeigen oder in Erinnerung rufen, mit denen du kreative Portraits fotografieren kannst. Trotzdem darfst du nicht vergessen, dass Theorie alleine nicht deine Fotos machen wird. Nur die Übung macht den Meister, und nur der Meister hat die entsprechende Übung – je nachdem, was du willst, weisst du also, was Sache ist.
Je nachdem, was du mit dem Portrait aussagen möchtest, musst du auch die Beleuchtung bewusst wählen. Wenn du die Lebenslinien einer älteren Person – und damit ihre Lebenserfahrung – betonen möchtest, dann solltest du hartes und kräftiges Licht verwenden. Das Gesicht wird dann optimal ausgeleuchtet. Schatten treten in den Vordergrund. Erreichen kannst du diesen Effekt durch Lichtquellen wie etwa die Sonne, einen Scheinwerfer oder aber auch einen Blitz.
Indirektes, weiches Licht gilt aber in der Regel als schmeichelhafter. Mit sogenannten Softboxen erzeugen es Profi-Fotografinnen und -Fotografen. Natürliches Licht schafft vergleichbare Effekte an bewölkten Tagen, aber auch in den Morgen- oder Abendstunden.
Vergiss bei der Komposition nicht darauf, dass du ja besonders kreative Bilder haben wolltest. Also solltest du es auch wagen, vertikale Bilder zu probieren. Das vertikale Format bietet dir Vorteile, die du versuchen solltest. Der Bildausschnitt lässt sich beispielsweise einfacher mit der Persönlichkeit des Motivs füllen. Der Hintergrund kann ohne grossen Aufwand ausgeblendet werden, sollte er letztendlich doch uninteressant sein für dein Foto.
Der Blick der portraitierten Person könnte möglicherweise etwas mehr Raum auf deinem Foto brauchen, wenn angedeutet werden soll, dass diese zum Beispiel in die Ferne schaut. Damit schenkst du dem Bild eine angenehme Natürlichkeit. Natürlich kann der Blick auch innerhalb des Bildausschnitts bleiben. Du entscheidest! Du kannst deinen Bildausschnitt auch richtig ausfüllen mit dem Gesicht des oder der Portraitierten und damit etwa die Augen besonders in Szene setzen. Denke an das Gesicht einer Katze. Rrraur!
Besonders kreativ werden deine Ergebnisse, wenn es dir gelingt die Perspektive zu ändern, den Blickwinkel, die Motive, Bildausschnitte, Hintergründe. Spiel mit den Farben und Kontrasten! Stell dir ein Portrait eines Kindes vor, das gerade Pizza ist. Und nun denke dir, dass dein Foto das Stück Pizza fokussiert. Unerwartete Umsetzungen kommen gut an!
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