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Wer sich mit Werbung oder Marketing befasst, oder einfach regelmässig Nachrichten verfolgt, hat bestimmt schon davon gehört: das BrandZ-Ranking. Hier werden die weltweit wertvollsten Marken gelistet. An der Spitze dieses Rankings befinden sich, wenig verwunderlich, Global Player wie Google, Apple und natürlich Amazon.
Wie aber ermittelt man den Markenwert?
Lässt er sich eigentlich steigern?
Das BrandZ-Ranking wird jedes Jahr vom Marktforschungsinstitut Kantar Millward Brown durchgeführt, um jene Brands aufzulisten, die unter die 100 wertvollsten Marken weltweit fallen. Ein Bestandteil, die der Wert der Marken ermittelt wird, ist eine Befragung von gut zwei Millionen Konsumentinnen und Konsumenten in über 30 Ländern. Sie sollen Besonderheiten, Einzigartigkeit und die Relevanz von ungefähr 10.000 Brands bewerten. Für die Bewertung gibt es unterschiedliche Modelle – daher unterscheiden sich auch die Ergebnisse der verschiedenen Rankings. Drei Modelle für die Bewertung des Brandwerts haben sich in der Zwischenzeit etabliert – das Ranking nach Interbrand, nach Brand Finance und nach Millward Brown.
Für jede nur denkbare Marketingstrategie ist es das zentrale Element zu wissen, wer dein Zielpublikum ist und wie es tickt. Wenn du festgelegt hast, was deine Zielgruppe (von dir) möchte, ist es keine grosser Herausforderung mehr, es ihnen zu geben. Eine Marke hat also im Grunde die Aufgabe, sich an ihr Zielpublikum anzupassen, nachdem sie es „entdeckt“ hat.
Natürlich ist es auch wichtig, der Zielgruppe in Erinnerung zu bleiben oder eine Art der Interaktion zu erreichen. Dafür kannst du beispielsweise ein Bild teilen und deine Follower einladen, einen Freund oder eine Freundin darauf zu markieren (der auch so gerne Gin trinkt, die gerne verreist, die gerade Mama geworden ist, der immer der letzte auf der Party ist, und so weiter). Damit erhöhst du die Reichweite und es „tut sich was“ auf deinem Instagram-Kanal, deine Zielgruppe bindet sich an deine Marke und fühlt sich unterhalten.
Sie haben sich in den vergangen Jahren auf den sozialen Netzwerken wie Twitter, Facebook und Instagram einen Namen gemacht und sorgen dafür, gewisse Wörter auf den genannten Plattformen besonders hervorzuheben. Schaffe also auch für dein Unternehmen, für deine Marke hashtags: dein Markenname, der Unternehmensname, ein Slogan. Verwende für alle deine Publikationen auf Instagram und den weiteren sozialen Netzwerken diese Hashtags immer wieder, integriere sie in die Kommunikationsstrategie deiner Social Media-Postings.
Eine fachlich fundierte Digital Design-Agentur als Allround-Ansprechpartner für deine Marketing- und Werbebedürfnisse weiss Tipps und Tricks, wie eine Strategie aussehen soll, die auf dich und dein Unternehmen, und natürlich auf deine Zielgruppe ausgerichtet ist.
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