Die digitale Transformation in Zahlen

Nicht nur ist der digitale Wandel nicht mehr aufzuhalten – er ist auf der ganzen Welt in vollem Gange. Denken wir an die Mobilität, and das Cloud-Computing, das Internet der Dinge (IoT), die künstliche Intelligenz (KI oder AI), Big Data und erinnern uns zurück, wie lange diese Keywords bereits unseren beruflichen und zunehmend auch privaten Alltag begleiten, so wird uns allen bewusst, dass sie mit allen diesen Treibern schon viele Jahre zuvor ihren Startschuss erlebte, die digitale Transformation.
Neue Technologien können kostengünstiger erprobt werden, und die Technologienutzung kann der eigenen Entwicklung angepasst werden. Im Jahr 2018 haben knapp 26 % kleinerer Unternehmen innerhalb des OECD-Raums immerhin laut eigenen Angaben bereits Cloud-Dienste in Anspruch genommen – diese Erhebung liegt allerdings fünf Jahre zurück!
Neue Technologien können kostengünstiger erprobt werden, und die Technologienutzung kann der eigenen Entwicklung angepasst werden. Im Jahr 2018 haben knapp 26 % kleinerer Unternehmen innerhalb des OECD-Raums immerhin laut eigenen Angaben bereits Cloud-Dienste in Anspruch genommen – diese Erhebung liegt allerdings fünf Jahre zurück!

Internet

Ehrlich: wer kann sich heute ein Leben ohne Internet noch vorstellen? In den vergangenen zehn Jahren hat die Internetnutzung in der Bevölkerung im OECD-Raum um 30 Prozentpunkte zugenommen. In Ländern wie Griechenland, der Türkei oder Mexiko hat sich die Zahl sogar verdoppelt. Mehr als Dreiviertel der gesamten Bevölkerung im OECD-Raum waren 2018 täglich online – natürlich gibt es generationsbedingte Unterschiede in der Nutzung des Angebots im Internet. Das gesamte Spektrum der Anwendungsmöglichkeiten, die von der OECD-Studie erfasst worden waren, wurde etwa nur von gut der Hälfte der Internutzer in nordischen Ländern erreicht. Die digitale Transformation geht also nicht überall gleich schnell vonstatten, und sie wird nicht von allen Bevölkerungsgruppen in allen Ländern gleich rasch akzeptiert. Neue Risiken wie der Umgang mit sensiblen Daten und die Bereitschaft, Persönliches online preiszugeben, sind bestimmt Dinge, die uns im Zusammenhang mit der digitalen Transformation als Gesellschaft künftig stärker beschäftigen werden.

Digitalintensive Branchen

Ebenfalls mit unterschiedlichem Tempo erfasst die digitale Transformation Märkte und die Unternehmen, die auf ihnen agieren. Unternehmen, die im 21. Jahrhundert ganz ohne digitale Technologien auskommen, wird es kaum noch geben. Dennoch werden die Möglichkeiten, die die digitale Transformation für Unternehmen bietet, häufig nicht voll ausgeschöpft. Laut OECD sind es jedoch digitalintensive Branchen, die oft dynamischer sind als andere und viel schneller wachsen als Wirtschaftszweige, die noch nicht zur Gänze auf den Digitalisierungszug aufgesprungen sind. Ausserdem schaffen digitialintensive Sektoren neue Arbeitsplätze. Um im digitalen Zeitalter erfolgreich zu bestehen, braucht es eine Vielzahl an Kompetenzen: solide kognitive Kapazitäten, wie etwa mathematisches Verständnis oder hohe Lesekompetenz sind Grundvoraussetzungen, ebenso wie die Fähigkeit Probleme zu lösen, gut kommunizieren zu können und Kreativität an den Tag zu legen.

Je jünger die Leute sind, desto eher können sie mit den neuen Technologien umgehen und auch Problemlösungen anbieten. Weiterbildung und Höherqualifizierung, um den Ansprüchen der digitalen Transformation gerecht zu werden, sind in Zukunft unabdinglich.

Digitalen Wandel gestalten

Ebenfalls auf der Roadmap für die weltweite, digitale Transformation finden sich zahlreiche kleine, mittlere und grosse Unternehmen, die mitten im digitalen Zeitalter damit konfrontiert sind, die eigene Identität authentisch nach aussen zu tragen.

Altbekannte Faktoren wie die Zielgruppe, die Message, das Image kommen nach wie vor zum Tragen. Doch abhängig davon, auf welchem Sektor dein Unternehmen agiert, gilt es neue Faktoren zu berücksichtigen. Eine wichtige Brücke, die gebaut werden muss, ist das Vertrauen in die Digitalisierung. In zahlreichen Branchen ist es beispielsweise rechtlich vorgegeben, dass neue Geschäftspartnerinnen oder Geschäftspartner vor Aufnahme der Geschäftsbeziehung speziell geprüft werden müssen. Im Bankwesen etwa zielt der Prüfprozess insbesondere darauf ab, kriminellen Risiken wie etwa der Geldwäsche oder einer potenziellen Finanzierung terroristischer Handlungen konsequent vorzubeugen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass andere Unternehmen, die in anderen Sektoren tätig sind, weniger Interesse daran hätten, Geschäftspartnerinnen oder Geschäftspartner gut kennen zu lernen, bevor sie eine Geschäftsbeziehung eingehen. Gerade in den vergangenen drei Jahren ist – im Zusammenhang mit diversen Einschränkungen – die Bedeutung digitaler Prozesse für die unternehmerische Zukunft sehr vielen sehr bewusst geworden. Digitale Signaturen sind nur ein geringer Teil, der für stärkeres Vertrauen sorgen kann.

Digitale Reife

Die OECD hat in ihrer Studie auch überprüft, welche Branchen digital reifer sind als andere, aufgeschlüsselt auf die unterschiedlichen Länder, die in der Studie berücksichtigt wurden. Es ergibt sich ein Bild, das nicht heterogener sein könnte. Deutlich wird jedoch, dass es überall das Bestreben gibt, sich im Bereich der digitalen Reife zu verbessern.

Selbst wenn dem ersten Anschein nach durch die Digitalisierung künftig alles nüchterner werden könnte, gehe gerne in dich und frage nach: Entspricht das der Realität? Viele unserer Interaktionen finden gar nicht mehr in Person statt. Alternativen wie Zoom oder Teams sind an der Tagesordnung. Und doch sind es ganz grundlegend menschliche Ansprüche, die den entscheidenden Unterschied ausmachen. 

Authentizität lässt sich nicht schlagen, auch nicht (oder schon gar nicht) von künstlicher Intelligenz.

Wenn du es schaffst, dein Unternehmen authentisch nach aussen zu tragen, wirst du viel attraktiver sein für deine Kundinnen und Kunden, für deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für deine Lieferantinnen und Lieferanten. Denn dann kannst du dich so vermarkten, dass es bei anderen sympathisch und vertrauenswürdig ankommt.

User Experience

Denn nicht nur nutzerfreundliche Tools stärken das Vertrauen in den Unternehmen, obwohl sie dafür natürlich essenziell sind! Die eigene digitale Identität beschränkt sich eben nicht alleine auf die technologische Komponente. Ihr volles Potenzial kann nur ausgeschöpft werden, wenn du authentisch auftrittst und auch die menschliche Komponente der digitalen Welt mitdenkst.

Künstliche Intelligenz ist genauso Teil unserer Zukunft wie das Internet der Dinge. Den digitalen Trends gegenüber braucht es eine gesunde Portion Neugierde, wenngleich nach wie vor Vorsicht die Mutter der Porzellankiste ist. In einer Welt, in der Maschinen zunehmend intelligent werden und Artificial Intelligence nicht mehr an Aliens denken lässt, sondern tatsächlich in der Lage ist, kohärente Texte zu erstellen, benötigen wir reale, authentische Menschen, und reale, authentische Unternehmen! Die digitale Transformation ist nicht mit der Installation einiger Apps erledigt. Sie muss in deine Unternehmenskultur Einzug halten, und dafür muss du sie dir zuallererst in dein eigenes Mindset holen. Und vergiss nicht: Immer, wenn du Neues tust – hab Spass daran! Sollte es dich überfordern, dann suche nach einer kompetenten Unterstützung. Lass mich wissen, wenn ich dich bei deiner digitalen Transformation begleiten darf.

Wir begleiten und unterstützen sie dabei, ihr Branding und ihre gesamte Kommunikation nach Aussen sichtbar zu machen.

Wir wollen ehrliche und authentische Inhalte, Produkte und Dienstleistungen nachhaltig am Markt platzieren und dadurch Mehrwert für so viele Menschen wie möglich generieren. Wir begleiten sie mit Erfolg und freuen uns auf ihre Anfrage. www.creationworx.ch

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Sei du selbst – auch mit deinem Business um andere Menschen zu begeistern!

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